Es soll doch tatsächlich einmal eine Zeit gegeben
haben, in der in Paris nicht jeder über den Eiffelturm glücklich war. Was heute schier unvorstellbar klingt, ist aber wahr. In den Jahren nach der Weltausstellung 1889 war Paris durchaus gespalten
über den rostenden und unübersehbaren Stahlkoloss des Erbauers Gustave Eiffel. Nicht wenige dachten: hinfort damit! In dieser Stimmung kam 1925 ein gewisser Graf Victor Lustig auf eine geniale Idee:
warum den Eiffelturm nicht einfach verkaufen? Dass es hierzu zu keiner Zeit von irgend jemandem eine Legitimation gab, störte den Trickbetrüger Victor Lustig nicht im geringsten. Die beinahe
historisch korrekte Geschichte über den Jahrhundertcoup des Graf Victor Lustig, der den Eiffelturm verkaufte – frei und fast ganz ohne Tricksereien.
"Ihre ganze Gestaltung samt Beleuchtung und Musik war zauberhaft und ließ mich wie ein
Kind an Weihnachten empfinden. Auch, wenn Sie beide stets sichtbar waren, so stellten Sie doch immer die Figuren in den Vordergrund, denen Sie ihre Stimmen liehen. Ihre Bühnenbilder nebst der
Extra-Bühne nebenan waren voller Phantasie und Zärtlichkeit, dazu die effektvollen Beleuchtungen! Es war eine große Freude, Ihnen zuzusehen und zuzuhören!"
Ein Besucher aus Kiel
Eine gut ausgewählte Geschichte, tolle Dialoge, wunderbare Bühnenbilder und ein
gekonntes und sehr unterhaltsames Spiel mit sichtbaren Agierenden, denen ich gerne länger zugeschaut hätte. Den Besuch einer Aufführung möchte ich wirklich jedem und jeder auf das Dringlichste
empfehlen."
Jens Schröder im Forum Papiertheater,
Onlinemagazin
"Wir schwärmen noch immer vom "Verkauf des Eiffelturms" - Es war einfach
TOLL!"
Ein Ehepaar aus dem Saarland